Zwei wichtige Lieferungen haben den Monat September des Fonds Realstone RSF geprägt. Die eine ist die letzte Bauetappe des Quartiers Horgen Oberdorf (ZH), das nach Minergie-ECO zertifiziert ist und 233 Wohnungen sowie 5’537 m2 Gewerbefläche umfasst. Nach einer erfolgreichen Vermarktung, bei der alle Wohnungen vermietet wurden, erreicht der Wohnanteil des Fonds Realstone RSF 67% (+ 1.60%) und der Netto-Cashflow steigt von 36 Rappen pro Anteil. Die zweite Lieferung betrifft die Liegenschaft an der Solarstrasse 21-29 in Winterthur (ZH) mit 108 Wohnungen und Minergie-P-Zertifizierung.
Im September konnte der Fonds Realstone RSF die Übergabe von zwei Liegenschaften an der Dammstrasse 18-28 (B1) und an der Fabrikgasse 2-17 (B2) in Horgen (ZH) verzeichnen. Mit 233 Wohnungen, die bereits alle vermietet sind, und 5’537 m2 Gewerbefläche erhöht sich der Mieterspiegel des Fonds um CHF 8.52 Millionen. Die Investitionen für die beiden Objekte beliefen sich auf CHF 199 Millionen, die Bruttorendite betrug 4.10% für die erste und 4.30% für die zweite Liegenschaft. Der Netto-Cashflow pro Anteil beläuft sich für die Liegenschaft B1 auf 13 Rappen (ROE: 3.00%), während die Immobilie B2 einen Netto-Cashflow von 23 Rappen pro Anteil (ROE: 3.00%) generieren wird, was einen direkten und positiven Beitrag zum strategischen Ziel des Fonds Realstone RSF leistet.
Die beiden Liegenschaften, die mit den neuesten Wohntechnologien gebaut wurden, stellen die letzte Entwicklungsstufe des Quartiers Horgen Oberdorf vor dar, das in der Nähe von Zürich liegt. Der neue, einzigartige Lebensraum umfasst insgesamt 444 Wohnungen aller Typen, Büros und Ladenarkaden. Die Gesamtinvestition betrug CHF 361 Millionen, der Mieterspiegel lag bei CHF 14.77 Millionen und die Bruttorendite bei 4.10%. Mit der Fertigstellung dieser letzten Etappe erreicht der Wohnanteil des Fonds 67% (+ 1.60%).
Das Quartier Horgen Oberdorf ist auf eine nachhaltige Entwicklung ausgerichtet. Es befindet sich auf dem ehemaligen Gelände einer Textilmaschinenfabrik und bewahrt optisch das industrielle Erbe, da die alte Fabrik erhalten und zu Wohnungen umgebaut wurde. Die Heizung ist CO2-frei, da die Abwärme eines benachbarten Rechenzentrums genutzt wird. Eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 469 kW erzeugt Strom aus Sonnenenergie. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf umweltfreundlicher Mobilität. Dazu gehören eine neue Passerelle, über die der Bahnhof SBB in wenigen Schritten und der Hauptbahnhof Zürich in 24 Minuten erreichbar sind, Ladestationen für Elektrofahrzeuge und zahlreiche Veloabstellplätze.
Gleichzeitig wurde die Liegenschaft an der Solarstrasse 21-29 in Winterthur (ZH) übergeben. Die Liegenschaft wurde im April 2022 erworben und umfasst 108 Zwei- bis Viereinhalbzimmerwohnungen mit einer Gesamtfläche von 8’014 m2 sowie 615 m2 Gewerbefläche. Die Bildung dieser Liegenschaft als Stockwerkeigentum macht sie zu einem wichtigen Asset, weshalb die Fondsleitung beschlossen hat, einen ersten Teil dieser Liegenschaft in Stockwerkeigentumsanteilen zum Verkauf anzubieten. Der erwartete Gewinn wird, für die Anteilseigner, den ausschüttungsfähigen Betrag in den kommenden Geschäftsjahren verstärken. Die Liegenschaft profitiert von einer qualitativ hochwertigen Bauweise und einer erstklassigen Energieeffizienz, so dass sie die Minergie-P-Zertifizierung erhalten hat. Es liegt in einem neuen, aufstrebenden Quartier, das nicht nur eine ideale Kombination von Wohnen und Gewerbe bietet, sondern auch durch viele Grünflächen, Spielplätze und Fussgängerzonen sowie die Nähe zum SBB-Bahnhof Winterthur Hegi besticht. All diese Argumente dürften also in den nächsten Monaten viele Käufer überzeugen.